1986
Viele Spielzeughersteller konzentrierten sich in dieser Zeit auf beliebte Charaktere von Cartoons. Mattel hatte für sich die „Masters Of The Universe“ Serie entdeckt, die nur von Barbie als das am meisten verkaufte Spielzeug von Mattel getoppt wurde. Mattel glaubte, dass ein ähnlicher Erfolg mit Figuren um die 65-teilige Zeichentrickserie „Marshall BraveStar“ erreichbar wäre. Dies ging schließlich voll nach hinten los: die TV-Serie und die Spielzeugreihe floppten. Vieles, das für die BraveStar Serie benutzt wurde, stammte aus dem Fundus der Big Jim Reihe. Zu diesem Zeitpunkt glaubte Bruce Ryniker immer noch, dass er Big Jim in irgendeiner Art und Weise wieder so erfolgreich werden lassen könne wie zu Big Jims Glanzzeiten. Zum Beispiel damit, dass Big Jim eine legitimiere James Bond Figur werden würde, Rynikers Meinung nach hatte diese Idee Potenzial, doch sie wurde nicht weiterverfolgt.
Oben: Marshall Bravestar, unterstützt wurde er bei seinen Abenteuern von seinem metallernen Pferd, das sprechen und ballern konnte.

Rechts: He-Man auf einem Tiger, der uns allen doch sehr bekannt ist. Allerdings ist er hier ziemlich komisch angemalt und er hat ein Reitgeschirr umgeschnallt bekommen.
Mattel wandte sich ab von Big Jim, kümmerte sich von nun an nur noch um besser laufende Projekte (Barbie, Masters Of The Universe), und die Big Jim Idee war somit gestorben.
Schade, schade, schade...
Gerüchten zufolge soll Big Jim in einer Sammlerserie wieder auftauchen, doch die Gerüchte kursieren bereits seit mindesten 1998.